Es ist ein komisches Gefühl, mit niemandem mehr auf Deutsch zu kommunizieren. Nachdem Lukas vergangene Woche heimgeflogen ist und am Wochenende auch Ellen nach ihrem zwölftägigen Aufenthalt, bin ich fürs Erste auf mich allein gestellt: Die nächsten volunteers kommen erst Anfang August. Das Alleinsein ist zwar ungewohnt, hat aber auch ein paar Vorzüge: Ein leichtes Gefühl der Privatsphäre stellt sich ein, da ich nun ein Zimmer für mich allein habe. Nicht nur das: Ellen hat mir angeboten, in ihr Zimmer zu ziehen, und so habe ich sogar mein eigenes Bad (und die Internetverbindung ist hier etwas besser :D). Aber während der Freizeit tagsüber vermisse ich meine youngsters doch ein bisschen – die gemeinsamen Erfahrungen haben mich schließlich geprägt, und besonders die Zeit nach dem Erdbeben hat uns alle ziemlich zusammengeschweißt. Auch Ellen hierzuhaben, hat gut getan. Natürlich klappt ein Kontakt über E-Mail auch gut, aber es ist etwas anderes, sich einfach mal persönlich uneingeschränkt austauschen zu können über alles, was in den vergangenen Monaten geschehen und für die kommenden Wochen geplant ist.
Ich lerne morgens wieder mit den Kleinen in Gongabu. Das bedeutet, ich muss früher aufstehen, aber auch hieran habe ich mich gewöhnt – ich brauche mir nicht einmal den Wecker zu stellen. Routiniert wache ich jeden Morgen um kurz vor fünf auf, wälze mich noch ein bisschen im Bett und stehe schließlich auf. Toilette, Zähne putzen, Klamotten überziehen – alles andere verschiebe ich auf später. Ajay von den Apartment-Jungs, der momentan tagsüber frei hat, weil sein College noch nicht begonnen hat, hilft ebenfalls unten mit. Gemeinsam bestreiten wir also den viertelstündigen Fußmarsch und setzen uns mit den uns zugeteilten Schützlingen draußen an die Plastiktische. Ich bin froh, dass wir neuerdings draußen lernen und nicht im Haus – der Monsun bringt zwar fast täglichen Regen mit sich, der die Luft akut abkühlt, doch anschließend zieht die Feuchtigkeit direkt zurück in die Luft. Von der Temperatur ist es momentan also gar nicht so heiß, aber trotzdem sehr anstrengend. Die morgendliche Frische tut daher gut, sowohl dem Lehrer als auch dem Schüler.
Anschließend geht es an den Morgensport. Gwen hat zuletzt Morgen- und Abendsport tapfer allein bestritten, morgens mit der Hilfe von zwei Jungs, abends mit der Hilfe von zwei Mädchen. Da ich nur morgens in Gongabu bin, krempele ich das Ganze um und hole mir immer einen Jungen und ein Mädchen zur Hilfe. Das ist anfangs gewöhnungsbedürftig, da Jungs und Mädchen eigentlich immer alles strikt getrennt handhaben. Anfangs noch schüchtern, klappt das Ganze jedoch schnell problemlos. Ich lasse die beiden erst selbst ein paar Aufwärm- und Stretchübungen machen und erweitere diese dann oder füge ein paar neue hinzu. Irgendwann geht es dann zum Singen über. Es beginnt obligatorisch mit „Good morning, good morning, good morning to you“, ansonsten dürfen die beiden Helfer frei wählen, was als Nächstes drankommt. Inzwischen kennen die Kids derart viele Lieder, dass die Auswahl groß genug ist – ein paar kommen trotzdem fast jeden Tag dran („Do as Iʼm doing“, „Oh alele“). Leider, sollte ich vielleicht hinzufügen, denn die sind mir schon in meiner Anfangszeit Ende März/Anfang April, als ich morgens nach Gongabu kam, auf den Keks gegangen. Ich bemühe mich zügig, ein paar eigene einzustudieren, um das Repertoire zu erweitern und ein paar alte in Vergessenheit zu bringen. Die neuen werden freudig aufgenommen, die alten verharren jedoch eisern in den kindlichen Köpfen.
Die Routine abends – Hausaufgaben mit den Großen in Dhapasi, danach je nach Hausaufgabenmenge ein kleines bisschen Freizeit, anschließend Abendessen – bleibt die gleiche, aber vor allem die Zeit dazwischen ist teilweise doch etwas trist. Klar erledige ich brav meine Übersetzungsarbeiten und ganz sicher wird mir nicht langweilig, aber irgendwie war es ein angenehmes Gefühl, die Option zu haben, zu zweit oder zu dritt oder zu viert nach Thamel zu fahren und dort Mittag zu essen oder etwas anderes zu unternehmen. Meine local friends sind schließlich auch alle berufstätig oder am Studieren und daher nicht abkömmlich. Aber ich lasse mir die Decke nicht auf den Kopf fallen – außerdem tut es ja auch gut, sich zwischendurch einfach mal hinlegen zu können und die kurzen Nächte nachzuholen.
Diese sind übrigens in letzter Zeit noch kürzer geworden, weil abends nun doch regelmäßig irgendwas los ist – ich koche mit den Apartment-Jungs oder treffe mich mit Ajay Shresta (nicht oben genannter), den ich ja inzwischen auf einige village trips begleitet und mit dem ich mich gut angefreundet habe. Sein Freundeskreis hat mich ebenfalls mit offenen Armen empfangen, und so fanden bereits ein paar Kochabende statt, Kinobesuche – und nun sogar eine Kurzreise.
Pokhara liegt 200 Kilometer westlich von Kathmandu so ziemlich im Zentrum des Landes, ist umgeben von mehreren Seen und liegt am Fuße einiger der höchsten Berge der Welt. Ehrlich gesagt habe ich mich schon öfters gefragt, weshalb die zweitgrößte Stadt nicht die Hauptstadt ist, denn sie liegt zentraler als Kathmandu und weist vor allem direkte Wasserressourcen auf. Pokhara ist außerdem ein wahrer Touristenmagnet – viele Trekkingtouren finden hier in der Umgebung statt, und auch sonst bietet die Stadt so ziemlich alles, was man an Abenteuer- oder Entspannungsurlaub begehrt. Das Erdbeben hat hier kaum etwas angerichtet – zumindest physisch. Aber wie ich bereits im vorletzten Blogeintrag schrieb, sind die Konsequenzen nahezu fatal, denn für eine Stadt, die ausschließlich vom Tourismus lebt, ist es ziemlich schlecht, wenn der Tourismus plötzlich komplett ausbleibt. Den krassen Preiseinsturz so schamlos auszunutzen, ist vielleicht nicht besonders nett, aber nach den stressigen Wochen, die auf das Erdbeben gefolgt sind, wird der Wunsch groß, einfach mal ein paar Tage rauszukommen und auszuspannen. Mit Ajay und sechs seiner Freunden hole ich also Bustickets, und wir begeben uns auf die Reise.
Der viertägige Trip soll denkwürdig werden – zum einen bin ich tatsächlich einfach mal Tourist und sehe etwas vom Land, zum anderen muss ich wieder einmal deutlich wahrnehmen, wie unterschiedlich
die deutsche und die nepalesische Mentalität sind. Keine Sorge, es hat nicht gekracht oder so, aber es war teilweise doch ziemlich … interessant. :)
Denn: Die nepalesische Gemütlichkeit ist charmant, aber auch etwas anstrengend. Und teilweise für uns Europäer einfach überhaupt nicht nachzuvollziehen. Beispiel: Ein Kumpel von Ajay entscheidet sich erst kurzfristig, mitzukommen. So kurzfristig, dass er einfach direkt zum Bus hinkommt, ohne irgendetwas mitgebracht zu haben außer sich selbst und seinen Geldbeutel. „Hat der nix dabei?“, frage ich ungläubig. Ajay zuckt mit den Schultern. „Ich glaube nicht“, lautet die Antwort. Ich muss nachbohren: „Nicht mal eine Wechselunterhose? Keine Zahnbürste?“ Aber wer braucht das schon unter Freunden?
Auch die Hotelsuche ist abenteuerlich. Vorreserviert haben wir bewusst nichts, denn es gibt so gut wie keine Gäste und die meisten Hotels haben ihre (für deutsche Verhältnisse ohnehin schon günstige) Preise nochmal gesenkt. Zunächst suchen wir nach einer Bungalow-Anlage, von der Gwen und Leo erzählt haben, aber nach vergeblicher Suche müssen wir uns für eine andere Unterkunft entscheiden. Und Entscheidungen fällen mit Nepalesen dauert (ich verweise mal auf das Ent-Meeting im zweiten „Herr der Ringe“). Ich fühle mich etwas schlecht, weil ich nicht als harscher deutscher Entscheidungsnazi rüberkommen will, aber schlussendlich bewirkt mein „We will stay here!“ bei der Zimmeransicht des gefühlten fünfzigsten Hotels, dass wir endlich das Gepäck abstreifen und es uns bequem machen können.
Alles auf der Reise wird selbstverständlich penibel fotografisch festgehalten. Denn: Nepalesen besitzen zwar nicht viel, aber sie haben ein Handy. Und einen Facebook-Account. Und da die meisten mindestens sechs Tage die Woche arbeiten und so gut wie gar nicht verreisen, hat sich Nepal zu einer Selfie-Kultur entwickelt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Fotos werden quasi im Sekundentakt geschossen – und an jedem Spot gibt es Einzelporträts und Gruppenfotos, natürlich in allen möglichen Variationen. Davon wird dann nicht das am besten gelungene ausgewählt und auf Facebook gepostet, sondern alle. Was wiederum im Klartext heißt: Es wird ein neues Album angelegt mit dreißig Fotos, aber eigentlich nur zwei oder drei Motiven. Für mich, der ich ohnehin nicht besonders gern fotografiert werde, ist das unverständlich und schon fast eine Prüfung, andererseits will ich ja auch nicht zum Miesepeter werden und grinse daher rigoros in jede Linse, auch wenn ich abends die siebzig Facebook-Tags dann doch nicht in meine Chronik übernehme. Gerade am nächsten Tag fällt mir das pausenlose Grinsen dann aber schon schwerer, vor allem bei random Fotos wie „Wir sitzen auf der Taxi-Rückbank und fahren von Sightseeing-Punkt A nach B! Bitte lächeln!“
Abgesehen von dem vielen Geknipse ist der erste komplette Tag in Pokhara aber wirklich von richtig tollen Besichtigungen geprägt. Zwei Taxifahrer bieten uns für ein Schnäppchen an, uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu kutschieren, was fast den kompletten Tag einnimmt. Zunächst geht es zur Tempelanlage – Ajay ist Christ, die anderen sind Hindus. Alle nehmen ihre Religion sehr ernst. Shareeta kauft gleich ein Körbchen mit verschiedenem Ritualskram – Blütenblätter und Kokosnuss, die dargebracht werden, Räucherstäbchen, die entzündet werden, rote Pulverfarbe für ein Tika. Sie beziehen mich auch rigoros ein und beantworten mir geduldig alle Fragen – und so darf auch ich ein Kerzlein entzünden und vor dem Tempel schwingen und bekomme den roten Segenspunkt auf die Stirn getupft. Ich bewundere die tiefreligiöse Haltung der Nepalesen – und das betrifft nicht nur Hindus und Buddhisten. Wer zum Christentum konvertiert oder gar in einem christlichen Haushalt aufwächst, praktiziert seine Religion mindestens genauso eifrig.
Weiter geht es zu drei Tropfsteinhöhlen, die erste davon als „bat cave“ ausgeschildert. Die Anzahl der sichtbaren Fledermäuse ist ernüchternd gering, aber dennoch ist der Abstieg ein ziemliches Abenteuer – denn beleuchtet ist hier gar nichts. Wir bekommen vorher eine Grubenlampe in die Hand gedrückt und müssen uns selbst orientieren. Auch gibt es keinen linearen Weg, sondern wir müssen über glitschige Kalkfelsen klettern und teilweise Stufen erklimmen, die ein kleiner Mensch wie die meisten Nepalesen (und ich) allein gar nicht erreichen kann. Am Ende stellen wir dann fest, dass die Höhle gar keinen richtigen Ausgang hat: Man muss sich flach auf den Boden legen und durch eine sehr schmale, zwei Meter lange Spalte kriechen, ehe man wieder ins Tageslicht kommt. Die Mädchen kehren daraufhin zurück, und als ich sehe, wie die Jungs vor mir, die gerade mal den halben Hüft- und Bauchumfang von mir haben, bloß ächzend vorankommen, beschließe auch ich, mir diesen letzten Kick nicht zu geben. Also geht es den ganzen Weg zurück.
Ich muss auch gestehen, dass die ganze Höhlenbesichtigung etwas leicht Beklemmendes an sich hatte – denn egal, wo ich mich aufhalte, der Gedanke „Was mache ich, wenn jetzt die Erde bebt?“ ist
nach wie vor präsent.
Als Nächstes besuchen wir den Seti, den „white river“ – einen der heiligsten Flüsse des Landes, der seinen Namen aus gutem Grund hat: Das von Kalk verfärbte Wasser erinnert tatsächlich fast an Milch. Anschließend fahren wir hoch zur peace pakoda, einem Stupa hoch über der Stadt mit phänomenaler Aussicht auf die Stadt, den See und die grünen Berge. Wir haben Glück: Heute ist es relativ klar, und hinter den Bergen ragt der Himalaya majestätisch bis in den Himmel. Einige weiße Bergspitzen sind gut zu erkennen, andere verschwinden in den Wolken. Stundenlang könnte ich mich an dem Anblick laben, aber so viel Zeit haben wir nicht – denn schließlich wartet die nächste Selfie-Session bereits.
Den Abschluss bilden die „Deviʼs Falls“, ein Wasserfall, den man sowohl von einer Tropfsteinhöhle als auch von einem Aussichtspunkt oben begutachten kann. Ich erfahre, dass der Wasserfall nach einem Engländer namens David benannt wurde, der hier mal ums Leben gekommen ist. Ich schaue Ajay etwas skeptisch an: „Ist das ein Fakt oder ein Mythos?“, frage ich. „Wahrscheinlich ein Fakt“, lautet die Antwort. Ah ja.
Manchmal bin ich geneigt, die fast schon naiv-leichtgläubige Art der Nepalesen zu belächeln. Andererseits tut mir die lässige Art der Truppe auch gut. Die Stimmung ist fortwährend gut, und man ist immer darauf bedacht, dass es mir gut geht und ich mich wohl fühle. Und so versuche ich, mich ein bisschen anzupassen – nur völlig ablegen kann man die eigene Mentalität natürlich nicht. Das gilt aber eben für beide Seiten, muss ich mir immer wieder sagen, und ich kann nicht erwarten, dass meine Freunde die für sie vermutlich ebenfalls skurrilen deutschen Gedankengänge nachvollziehen können. Beispiel: Tags drauf soll es zum Paragliding gehen, das Taxi soll uns um halb elf abholen. Mit dem Frühstück sind wir um zwanzig nach neun fertig. Die Idee kommt auf: „Lasst uns doch mit dem Ruderboot auf den See!“ Alle sind Feuer und Flamme. Nur Herr Matern dann: „Ähm … das wird nie was.“ Entgeistert werde ich angeschaut. „Na ja, ehe wir am See sind, vergehen zehn Minuten, zehn weitere Minuten, bis wir bezahlt haben, Rettungswesten an haben und im Boot sitzen, und wenn wir noch ins Hotel müssen, um unseren Kram zu holen, bleibt uns vielleicht eine Viertelstunde Bootfahrt. Das lohnt sich doch überhaupt nicht.“ Ich ernte einvernehmliches Kopfnicken (beziehungsweise Kopfwackeln, was hierzulande die Zustimmungsgeste ist) und kaum einer kann glauben, wie Superbrain Ben das – was für den Großteil der Deutschen eine völlig logische Schlussfolgerung ist – so schnell zusammenkalkulieren konnte. (Zugegebenermaßen hätten sie mir entgegenhalten können, dass wir um halb elf nepalesischer Zeit abgeholt werden – was also auch elf, halb zwölf oder zwölf bedeuten kann. Aber ich gehe davon aus, dass die Touri-Geschäfte doch auf Pünktlichkeit getrimmt sind, und in diesem Fall bewahrheitet sich das auch.)
Zum Paragliding brauch ich wohl kaum was zu sagen. ;) Angesichts meiner leichten Höhenangst bin ich selbst erstaunt, wie wenig nervös ich dem Ganzen entgegentrete, und erst als mir die Ausrüstung umgeschnallt wird, spüre ich ein Kribbeln in der Magengegend. „Nicht nach unten schauen“, empfiehlt mir mein Pilot Umesh. „Dann wird dir nur schwindelig!“ Also konzentriere ich mich auf die phänomenale Aussicht. Besonders der Machapucharé, der fish tail, ist heute besonders gut zu sehen. Die Fischflosse ragt fast bis zur Sonne auf, scheint es mir. Und der ist ja nicht einmal ein Siebentausender, der Versager. Dazu fehlen ihm doch glatt drei Meter.
Das obige Grinsen kann ich mir glücklicherweise beibehalten, aber als Umesh verkündet: „Jetzt ein bisschen Akrobatik!“, und dann loslegt, wird mir in der Magengegend doch ein wenig anders zumute … Obwohl mir im Video die Panik nicht anzusehen ist. :)
Der Nachmittag wird gechillt am und auf dem See verbracht, morgens geht es ja wieder relativ früh zum Bus. Ich merke, wie sehr mir die Erholung gut tut, aber interessanterweise merke ich ebenfalls, dass mir die Kinder fehlen und ich mich auf ein Wiedersehen freue. Die Ruhe, die mich in Dhapasi erwartet, ist schon fast unwirklich, und als das Tor aufgeht und die Kids von der Schule heimkehren, zögere ich gar nicht und laufe nach unten. Sie fordern einen ausführlichen Bericht von mir ein, aber (auch wenn ich weiß, dass vermutlich nichts Außergewöhnliches vorgefallen ist) auch ich möchte wissen, was sie die vergangenen Tage alles angestellt haben. Viel Zeit haben wir bis zu den Hausaufgaben nicht, hocken aber abends vor dem Dal Bhat erneut zusammen. Und wieder einmal wird mir klar: Daheim ist es doch am schönsten. Das gilt auch für die zweite Heimat.
P.S. Überraschung am nächsten Morgen: Seit zwei Tagen gibt es unten in Gongabu Zuwachs, eine süße Schäferhundwelpe namens Lucky – purer Zucker. :)
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eva (Donnerstag, 16 Juli 2015 19:52)
Das ist aber ein langer Selfie-Stick, den ihr da bei dem Video benutzt!! ;-)
eva (Donnerstag, 16 Juli 2015 19:55)
Aber mal im Ernst: Was ist denn das in Wirklichkeit für ein Stab -- werdet ihr da von nem Segelflugzeug gezogen oder so?
Benny (Freitag, 17 Juli 2015 04:51)
Deine erste Vermutung stimmt tatsächlich – das ist ein Selfie-Stick, an dem die Kamera hängt. Wir wurden von keinem Flugzeug gezogen – nur Pilot, ich und der Hängegleiter. :)